Gemeinsames Lernen/Inklusion

Jedes Kind ist exzellent und eine Bereicherung für die Schulgemeinschaft

 

Persönliche Exzellenz

Die Stadt Monheim am Rhein versteht sich als „Stadt für alle“, in der Inklusion und Chancengleichheit umfassend verwirklicht werden. Damit setzt sie einen erweiterten Inklusionsbegriff um, der sich auf alle Bereiche bezieht und nicht „behinderungsspezifisch“ ist. Dieser lässt sich mit unserer Grundlage für das schulische Leben und Lernen verbinden: der persönlichen Exzellenz. Diese besagt, dass jeder Mensch etwas besonders gut kann und dass diese Kompetenz wichtig für die Gemeinschaft ist.

  • Jedes Kind wird in seiner Individualität als Bereicherung für die Schulgemeinschaft anerkannt und willkommen geheißen. Die Schule unternimmt alles ihr Mögliche, um jedem Kind ein geeignetes Lern- und Entwicklungsumfeld zu sein.

Inklusion in der Schulentwicklung

Inklusion ist die Grundlage der Entwicklung und ständigen Weiterentwicklung der Schule. Kinder mit Unterstützungsbedarfen und besonderen Begabungen, mit einer anderen Muttersprache als Deutsch oder Migrationshintergrund gehören selbstverständlich mit zur Schülerschaft und erhalten ebenso selbstverständlich die Förderung, die sie benötigen.

  • Die Inklusion muss in der Schulentwicklung verankert sein (Inklusionskoordination). Zeitliche und räumliche Ressourcen sowie ausreichende Flexibilität in der Unterrichts- und Tagesgestaltung müssen vorhanden sein.

Inklusion ist multiprofessionell

Inklusion ist ein multiprofessionelles Themenfeld. Die Kinder und ihre Unterstützungsbedarfe sind so unterschiedlich, dass es die verschiedenen Professionen eines multiprofessionellen Teams braucht, um ihnen angemessen zu begegnen.

  • Die Schule benötigt ein multiprofessionelles Team, das die verschiedenen Professionen und Sichtweisen in regelmäßigen Treffen nutzt, um eine individuelle Förderung für jedes Kind mit besonderen Bedürfnissen zu entwickeln und durchzuführen.

Inklusion ist präventiv und reaktiv

Inklusive Arbeit bezieht sich auf alle Schülerinnen und Schüler. Auch das Arbeitsfeld der sonderpädagogischen Lehrkraft ist nicht ausschließlich auf Kinder mit festgestellten sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfen festgelegt.

  • Die Schule muss Strukturen entwickeln und etablieren, die sicherstellen, dass jedes Kind die individuell notwendige Förderung erhält – zeitnah und konstant. So wird sichergestellt, dass kein Kind zurückgelassen wird.
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